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Batterie-Wärmemanagementsystem (BTMS): Technischer Überblick

2025-08-18
Latest company news about Batterie-Wärmemanagementsystem (BTMS): Technischer Überblick

Batterie-Wärmemanagementsystem (BTMS): Technischer Überblick

1. Definition
Das Batterie-Wärmemanagementsystem (BTMS) ist eine technische Lösung zur Regulierung der Temperatur von Batteriepacks oder -modulen. Es gewährleistet optimale Betriebsbedingungen (-40 °C bis 60 °C oder breitere Bereiche), um die Leistung zu maximieren, die Lebensdauer zu verlängern, die Sicherheit zu erhöhen und die Energieeffizienz zu verbessern.

2. Betriebsbedingungen

  • Temperaturextreme: Funktioniert zuverlässig bei -40 °C bis 60 °C und passt sich an unterschiedliche Klimazonen an.
  • Mechanische Belastbarkeit: Hält hohen Vibrationen und Stößen bei dynamischen Anwendungen stand (z. B. Fahrzeugbewegung).
  • Umweltbeständigkeit: Widersteht Feuchtigkeit, Salz und korrosiven Stoffen und gewährleistet den Betrieb bei Regen, Schnee oder in Küstengebieten.

3. Hauptmerkmale

  • Echtzeitüberwachung: Verfolgt kontinuierlich Temperaturgradienten über Batteriezellen hinweg.
  • Präzisionskontrolle: Misst und passt die Temperaturen präzise an, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu gewährleisten.
  • Hohe Zuverlässigkeit: Gewährleistet einen konstanten Betrieb, um thermische Degradation oder das Risiko eines Durchgehens zu verhindern.
  • Energieeffizienz: Optimiert den Stromverbrauch bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der thermischen Stabilität.

4. Kernfunktionen

  • Temperaturregulierung: Kühlt oder heizt Batterien aktiv, um innerhalb sicherer Betriebsbereiche zu bleiben.
  • Datenprotokollierung: Zeichnet historische Wärmedaten zur Leistungsanalyse auf.
  • Fehlererkennung: Identifiziert anomales thermisches Verhalten und löst Warnmeldungen für eine proaktive Wartung aus.
  • Systemintegration: Kommuniziert über standardisierte Protokolle mit Batteriemanagementsystemen (BMS) und externen Steuerungen.

5. Kommunikationsprotokolle

  • CAN-Bus: Ermöglicht die serielle Kommunikation mit mehreren Geräten für die Integration in Fahrzeugsysteme.
  • Modbus: Unterstützt den standardisierten Datenaustausch mit Industrieanlagen.
  • RS485: Ermöglicht eine robuste Halbduplex-Kommunikation in lauten Umgebungen.

6. Systemkomponenten

  • Temperatursensoren: Über Batteriemodule verteilt für die Erfassung detaillierter Wärmedaten.
  • Steuereinheit: Verarbeitet Sensoreingaben und führt Steuerungsalgorithmen aus.
  • Aktoren: Umfassen Lüfter, Flüssigkeitskühlungskreisläufe oder Widerstandsheizungen zur Temperatureinstellung.
  • Kommunikationsmodul: Schnittstelle zu externen Systemen für den Datenaustausch und die Koordinierung der Steuerung.

7. Technische Spezifikationen

  • Temperaturbereich: -40 °C bis 60 °C (anpassbar für spezielle Anwendungen).
  • Abmessungen: Kompakte (100 mm × 100 mm × 50 mm) bis modulare (500 mm × 500 mm × 200 mm) Designs.
  • Stromverbrauch: 100 W–10 kW, skaliert auf die Batteriekapazität und den Kühlbedarf.

8. Anwendungen

  • Elektrofahrzeuge (EVs): Verbessert die Reichweite und die Lebensdauer der Batterie.
  • Energiespeichersysteme: Stabilisiert die Leistung von netzgekoppelten Batterien.
  • Tragbare Elektronik: Verhindert Überhitzung in Geräten mit hohem Bedarf.

Durch die Aufrechterhaltung präziser thermischer Bedingungen mindert BTMS Sicherheitsrisiken, reduziert langfristige Kosten und unterstützt nachhaltige Energiewende.

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Batterie-Wärmemanagementsystem (BTMS): Technischer Überblick
2025-08-18
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Batterie-Wärmemanagementsystem (BTMS): Technischer Überblick

1. Definition
Das Batterie-Wärmemanagementsystem (BTMS) ist eine technische Lösung zur Regulierung der Temperatur von Batteriepacks oder -modulen. Es gewährleistet optimale Betriebsbedingungen (-40 °C bis 60 °C oder breitere Bereiche), um die Leistung zu maximieren, die Lebensdauer zu verlängern, die Sicherheit zu erhöhen und die Energieeffizienz zu verbessern.

2. Betriebsbedingungen

  • Temperaturextreme: Funktioniert zuverlässig bei -40 °C bis 60 °C und passt sich an unterschiedliche Klimazonen an.
  • Mechanische Belastbarkeit: Hält hohen Vibrationen und Stößen bei dynamischen Anwendungen stand (z. B. Fahrzeugbewegung).
  • Umweltbeständigkeit: Widersteht Feuchtigkeit, Salz und korrosiven Stoffen und gewährleistet den Betrieb bei Regen, Schnee oder in Küstengebieten.

3. Hauptmerkmale

  • Echtzeitüberwachung: Verfolgt kontinuierlich Temperaturgradienten über Batteriezellen hinweg.
  • Präzisionskontrolle: Misst und passt die Temperaturen präzise an, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu gewährleisten.
  • Hohe Zuverlässigkeit: Gewährleistet einen konstanten Betrieb, um thermische Degradation oder das Risiko eines Durchgehens zu verhindern.
  • Energieeffizienz: Optimiert den Stromverbrauch bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der thermischen Stabilität.

4. Kernfunktionen

  • Temperaturregulierung: Kühlt oder heizt Batterien aktiv, um innerhalb sicherer Betriebsbereiche zu bleiben.
  • Datenprotokollierung: Zeichnet historische Wärmedaten zur Leistungsanalyse auf.
  • Fehlererkennung: Identifiziert anomales thermisches Verhalten und löst Warnmeldungen für eine proaktive Wartung aus.
  • Systemintegration: Kommuniziert über standardisierte Protokolle mit Batteriemanagementsystemen (BMS) und externen Steuerungen.

5. Kommunikationsprotokolle

  • CAN-Bus: Ermöglicht die serielle Kommunikation mit mehreren Geräten für die Integration in Fahrzeugsysteme.
  • Modbus: Unterstützt den standardisierten Datenaustausch mit Industrieanlagen.
  • RS485: Ermöglicht eine robuste Halbduplex-Kommunikation in lauten Umgebungen.

6. Systemkomponenten

  • Temperatursensoren: Über Batteriemodule verteilt für die Erfassung detaillierter Wärmedaten.
  • Steuereinheit: Verarbeitet Sensoreingaben und führt Steuerungsalgorithmen aus.
  • Aktoren: Umfassen Lüfter, Flüssigkeitskühlungskreisläufe oder Widerstandsheizungen zur Temperatureinstellung.
  • Kommunikationsmodul: Schnittstelle zu externen Systemen für den Datenaustausch und die Koordinierung der Steuerung.

7. Technische Spezifikationen

  • Temperaturbereich: -40 °C bis 60 °C (anpassbar für spezielle Anwendungen).
  • Abmessungen: Kompakte (100 mm × 100 mm × 50 mm) bis modulare (500 mm × 500 mm × 200 mm) Designs.
  • Stromverbrauch: 100 W–10 kW, skaliert auf die Batteriekapazität und den Kühlbedarf.

8. Anwendungen

  • Elektrofahrzeuge (EVs): Verbessert die Reichweite und die Lebensdauer der Batterie.
  • Energiespeichersysteme: Stabilisiert die Leistung von netzgekoppelten Batterien.
  • Tragbare Elektronik: Verhindert Überhitzung in Geräten mit hohem Bedarf.

Durch die Aufrechterhaltung präziser thermischer Bedingungen mindert BTMS Sicherheitsrisiken, reduziert langfristige Kosten und unterstützt nachhaltige Energiewende.